Auf seine Anspielung das er die Spende von Theo mit übernehmen würde verdrehte ich nur die Augen, denn darum ging es mir doch gar nicht. Außerdem musste er vor mir nicht mit seinem Geld angeben, ich hatte selbst davon genug, denn als Psychologin verdiente ich wirklich nicht schlecht. Doch Bastiens Frau störte uns und legte eine Szene hin, die sich gewaschen hatte und er schien drauf anzuspringen. Auf solche Frauen stand er also, das war interessant, aber es schien auch zu ihm zu passen. "Nein natürlich nicht." Wieso sollte ich das auch denken, wenn es genau danach aussah. Doch viel mehr lenkte mich der beträchtliche Scheck ab, den er mir reichte und ich dankte ihm ernsthaft, denn das war wirklich eine große Summe. "Danke, ihnen auch Bastien." Da er mich beim Vornamen nannte, tat ich das ebenfalls doch plötzlich hörte ich seine Stimme und drehte mich in seine Richtung. Seine Worte zauberten mir ein Lächeln auf die Lippen und ich verfolgte ihn mit den Augen, als er den Saal verließ. Ich blieb auf der Veranstaltung bis alle anderen Gäste gegangen waren, bedankte mich noch bei den anderen Mithelfern und machte mich dann auf den Weg nach Hause um mich dort umzuziehen und nach dem ereignisreichen Tag schlafen zu gehen.