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Es wunderte sie dass es wirklich mal einen Mann gab, der scheinbar seine Arbeit ernst nahm und auch nicht nur unbedingt an dass eine dachte, da musste sie gesehen dass dies Ihr bisher noch nicht unter gekommen war und es war auf jedenfalls mal erfrischen einen Mann kennen zu lernen der scheinbar auch wie sie für seine Arbeit lebte. "Naja, aber ich muss gestehen so jemanden wie dich habe ich bisher noch nicht getroffen, aber es ist mal erfrischend!" Lächelte sie.
Sie schmunzelte bei seinen Worten und natürlich wusste sie dass Frauen nicht anders waren, aber in der Hinsicht hatten es Männer einfacher! "Dass streite ich auch nicht ab wir Frauen sind nicht besser!" Zwinkerte sie! "Doch der Unterschied ist wenn wir zehn Kerle in einer Woche haben sind wir Schlampen und kein Kerl will ein mehr für was festes und bei euch Kerlen wenn Ihr Zehn Weiber habt, dann seit Ihr voll Cool!" Grinste sie breit.
Sie lächelt und sie wusste auch etwas mit Ihrem Schwarm zu spielen oder Ihren reizten so ist es nicht. "Dass freut mich mich beeindruckt es auch wenn Männer Zielstrebig sind und nicht NUR an dass eine denken!" Betont sie schmunzelnd. "Na wer weiß was noch alles kommt... " Grinste sie.


Das er seinen Beruf so ernst nahm, lag wohl an seinem Vater, welcher ebenfalls Arzt war, doch in einer anderen Fachrichtung. Von diesen hatte er schon von klein auf, gezeigt bekommen, was es hieß Ziele und Träume zu verfolgen. Vor allem das man im Leben nichts geschenkt bekam. ,,Nun ich bin auch einzig artig" Schmunzelte er. ,,Mich findet man nicht an jeder Ecke"
Er klang schon sehr von sich überzeugt. Aber hey, sowas nannte man gesundes Selbstbewusstsein. ,,Na siehst du!" Schürzte er seine Lippen, ehe er seine Zunge schnalzte. ,,Ahh.. das kommt auf auf die Sichtweise an. Ich persönlich finde, es ist das gute recht, auch einer Frau sich das zu holen, wonach sie verlangt" Nun trank er seine mittlerweile kalte Tasse Kaffee aus. ,,Aber hey ich kann nur von mir reden" Sicher war er sich das sie wusste, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hatte um einen Mann willig zu machen. Dessen war er sich bewusst. ,,Nein ich kann wirklich auch noch an etwas anderes denken, als Sex. Verwunderlich aber wahr" Grinste er, während er auf seiner Uhr sah. ,,Wow sieh an offiziell Dienstende.. Mal sehen was die Nacht bringt" Ein Wunder das der Piper sich noch nicht gemeldet hatte.



Sie grinste als er sagte dass er einzigartig war und dass man ihn nicht an jeder Ecke fand, denn auch sie war eine Seltenheit, denn sie kante keinen der so selbstischer war wie sie es war. "Na, da haben wir ja noch was gemein, denn auch mich findet man nicht an jeder Ecke, mache sind dafür ganz sicher Dankbar!" Grinste sie breit. Sie musste bei seinen Worten immer weiter grinsen, denn seine Worte brachten sie schon etwas zum schmunzeln.
"Na, da bin ich aber froh, dass es auch noch solche Männer gibt, die nicht nur an dass eine denken!" Zwinkerte sie Ihm zu. Sie bemerkte wie er auf die Uhr sah und sagte dass er offiziell Dienstende hatte und sie wollte Ihn natürlich nicht aufhalten.
"Ich hoffe doch dass ich dich nicht von irgendwas abhalte, vielleicht musst du ja noch Telefonate oder so führen!" Schmunzelte sie Ihn an. Auch sie wunderte sich dass sich bei Ihr noch keiner gemeldet hat doch es war auch mal entspannend, etwas ruhe zu haben und sich zu unterhalten, was auch wichtig war.


Auch er musste schmunzeln. Und wirklich sah er es so. Für sich war er wirklich einzigartig. ,,Ja das habe ich auch festgestellt. Ah aber ob das mit dankbarkeit wirklich so ist, ich weiß ja nicht!" Gab er von sich. Anscheinend schien er sie wirklich zu unterhalten. Zu mindestens gefiel ihm es, wie sie grinste. Es war wirklich ein herzliches, warmes grinsen, welches sie ihren mitmenschen zu schenken schien. ,,Ah du musst nur wissen wo du zu suchen hast" Gab er keck von sich. ,,Nein nein so sollte es nicht rüber kommen um Gottes Willen! Im Bereitschaftsraum, naja da sind doch eh garantiert nur die Assistenzärzte" Mit einem Eindeutigen Blick sah er sie an. ,,Ich hätte nichts dagegen noch etwas hier zu bleiben. Mein Pieper meint es ja noch gut zu mir"



Sie überlegte dann eine weile warum die Menschen dankbar sein würden warum es sie nicht zwei mal gibt und dafür gibt es wohl viele Grunde. "Naja... also ich kann manchmal schon seeeehr von mir selbst überzeugt sein, dass stört viele von daher will bestimmt keiner noch eine von meiner Sorte!" Grinste sie breit bei seinen Worten. Und er hatte recht dass Gespräch amüsierte sie es war schließlich schon eine ganze weile her dass sie sich mal mit jemandem unterhalten hat und es nicht nur um Innereien ging. Denn man konnte sich gut mit Ihm unterhalten was Ihr sehr gut gefiel, denn so stellte man sich Kollegen vor.
Sie war froh als er sagte dass er gerne noch etwas hier bleiben würde und ein breites grinsen umspielte Ihre Lippen, denn irgendwie hatte sie auf diese Antwort gehofft. "Dass freut mich sehr sogar... denn ich muss gestehen man kann sich gut mit dir unterhalten und du bist mir auch sehr Sympatisch" Schmunzelt sie. Sie stand erstmal auf und warf den Becher Leeren Kaffee weg. Sie ging ein wenig durch den Raum, denn dass lange sitzen tat nach einer weile weh! Sie ging ein wenig.
Blieb aber in der näher dass sie sich weiter unterhalten konnte, denn auch Ihr Pieper gab noch kein Ton von sich, worüber sie auch froh war, was eher selten vorkam.


Warum sie einzigartig waren? Vermutlich keine allzu schwere Frage. Sie waren jung und doch so erfolgreich. Jedoch litt zu mindestens sein Privatleben darunter. Natürlich hatte er Freunde, jedoch war dies immer schwer zu kombinieren. ,,Das nennt man Selbstbewusstsein, ich weiß nicht was daran falsch ist. Menschen, manchmal frage ich mich wirklich wo der Sinn steckt.. Ist man eine graue Maus nicht gut, ist man überzeugt nicht gut.. Was ist dann richtig?" Auch er grinste. Er fühlte sich sichtlich wohl bei ihrem Gespräch.
Natürlich hatte er nun die Möglichkeit zu schlafen, dann jedoch würde er diese Unterhaltung verpassen, welche mal ohne Blut, fehlende Glieder oder Fehlverhalten. ,,Ich kann das Kompliment nur zurück geben." Sprach er, während er aufsah wie sie den Becher weg warf. Gemütlich wie er manchmal sein konnte blieb er sitzen, die Beine immer noch auf dem freien Stuhl über Kreuz gelegt. ,,Wenn du grade stehst, würde es dir was ausmachen mir eben einen Kaffee zu ziehen?" Man kann es ja mal mit ruhe und Gemütlichkeit probieren.
Seine Hand streckte sich zum Radio aus, welches er einschaltete damit der Raum, ein wenig lebendiger wirkte. Nicht das er noch vor Müdigkeit vom Stuhl fallen würde.



Er hatte schon recht mit dem was er sagte, doch war die Welt so und man konnte sie nicht ändern dafür hatte sie nicht genug macht und es war Ihr auch Herzlich egal ob sie Manche Menschen nicht mochten, denn entweder man Liebte oder Hasste sie ein ding zwischen drin gab es nicht! "Da, hast du recht ohne Selbstbewusstsein kommt man im Leben nicht weit und in unserem Beruf schon mal gar nicht, aber viele Männer schreckt es ab, wenn eine Frau wie ich so sicher weiß was sie will!" Schmunzelt sie.
Sie hörte seine Worte und tat dann man gespielt als müsste sie überlegen. "Mh, also da muss ich echt mal überlegen... kann ich dass machen!" Grinsend ging sie zu dem Automat und zog Ihm einen Kaffee, sie gab Ihm dann lächelnd den Becher.
"Bitteschön der Herr!" Grinste sie breit und überlegte was sie noch fragen könnte. "Hast du Familie hier in der nähe oder sowas???"


Jeder Mensch hatte so seine Schwächen, der eine weniger der andere mehr. Die meisten Menschen hatten jedoch zur Schwäche, dass sie andere Menschen nicht tolerieren konnten, wenn diese anders waren. Aber sie hatte recht, man durfte sich darüber nicht allzu viele Gedanken machen. ,,Das glaube ich dir sofort und dennoch bin ich der Meinung, das du dies doch sehr gut kompensieren kannst. Aber du bist so bedacht darauf, dass es immer die Männer sind, das ich schon der Annahme bin dass du ein Hass gegenüber sie führst" Schmunzelte er.
Seine Augenbraue hob sich, als sie ihm vorspielte zu überlegen. ,,Welch Gütigkeit!" Er nahm den Becher entgegen und grinste sie an. ,,Vielen Dank ma chère" Er sah sie weiterhin an, trank einen Schluck von dem kostbaren Kaffee. ,,Mein Vater ist der Chefarzt der Onkologie" Er schürzte die Lippen. ,,Und du?"
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Sie hörte seinen Worten aufmerksam zu und musste dabei schmunzeln. Denn es stimmt sie hatte nie wirklich Männer getroffen die Freundlich oder so waren, dass hatte sie wohl etwas gezeichnet, aber Prinzipiell hatte sie nichts gegen dass andere Geschlecht schließlich möchte sie es und auch sie konnte ohne dass andere Geschlecht nicht leben. "Da hast du wohl recht es mag so scheinen, aber so ist es nicht nur muss ich gestehen, ist mir bisher kein Mann über den Weg gelaufen wo ich sagen konnte... wow der ist echt nett, aber wie gesagt bis jetzt!" Musste sie etwas bei Ihren Worten schmunzeln.
Sie lächelt und hörte dass was sein Vater ist bzw dass er hier Chefarzt ist, kein Wunder dass er auch Arzt geworden ist. "Ich nein ich habe nichts und niemanden hier in der nähe und da bin ich auch ganz froh drüber!" Denn sie und Ihre Familie waren ein ding für sich...


Er war sich sicher, dass sie ein gebranntes Kind sein musste, denn ihre Ansicht zu einem Mann schien wirklich nicht die beste zu sein. Und doch war sie dennoch höflich. ,,Nun als Mann wird man es nicht wirklich einfach bei dir haben mh?" Lachte er auf, während er nun seine Beine von dem Stuhl nahm. ,,Nun dann behaupte ich einfach mal dass du nun jemanden gefunden hast" Keck wank er ihr zu.
Der Beruf seines Vaters hatte ihn geprägt. Immer sah er ihn als sein Vorbild an und eiferte ihn letztlich nach. Doch fühlte er sich wohl in der Berufswahl und würde sich was anderes bei Gott nicht vorstellen können.
Müde rieb er sich die Augen, ehe er noch mal einen Schluck trank. ,,Das tut mir Leid, man sollte jemanden in der Nähe haben. Manchmal brauchen auch wir wen, wo wir uns anlehnen können"



Sie wartet was er dazu sagte welche Meinung oder eher Erfahrung sie von Männern gemacht hat, bei seinen Worten musste sie dick Grinsen. "Naja, wenn man höfflich ist und mir nicht zu einem Willkommens Gruß einen Stapel Akten auf den Tisch legt dürfte man einen ganz guten Start haben!" Sagte sie mit scherzender Stimme. Sie musste schmunzeln als er sagte dass sie nun wohl jemanden gefunden hat und tut so als müsste sie jemanden Suchen der so ist.
"Echt habe ich dass wo... ???? !" Grinste sie doch sagt auch gleich im nächsten Moment. "Ja, dass habe ich und es ist mal erfrischend denn es kam in meiner Laufbahn bisher noch nicht vor, also darfst dich geheert fühlen.... Mister Exotisch!" Grinste sie breit. Sie hörte Oli`s Worte und überlegt dann einen Moment. "Nein glaub mir von meiner Familie brauch man keinen in der nähe haben, mit der Familie brauch man keine Feinde mehr!" Sie hatte sich nie wirklich mit Ihrer Familie verstanden.
Auch aus dem Grund weil sie Ihren Traum und nicht den Ihrer Eltern lebte. Es ist schön wenn Eltern Ihre Kinder in Ihren Träumen unterstützen doch für sie keine Ahnung wie sich dass anfühlt, da Ihre Familie immer gegen sie und Ihren Traum gearbeitet hat.


,,Einen stapel voll mit Akten? Oh das ist wirklich mies" Nachvollziehbar, dass sie eine solche Meinung hatte. Hätte er bei sowas bestimmt auch. ,,Das nenn ich wirklich einen guten Start" Gab er von sich. Doch als sie so tat als müsste sie suchen, runzelte er die Stirn, ehe er zu lachen begann. ,,Du hast Humor das mag ich" Sprach er, während er aus dem Becher trank. ,,Oh und wie ich das tue, wie ich das tue" Auch er grinste breit, ehe er jedoch ernster wurde.
,,Dessen war ich mir nicht bewusst, dies ist dann in der Tat eine andere Sache." Es war schade, wie manche Eltern ihre Kinder hinderten, ihr Potenzial auszuschöpfen. Sie eher noch daran hinderten.
,,Heute scheint wirklich eine ruhige Nacht zu werden"



Sie liebte es die Menschen um sie herum zum lachen zu bringen doch bei Erwachsenen war es um einiges Schwieriger als bei Kindern, daher liebte sie es auch mit Kindern zusammen zu Arbeiten, denn sie waren so leicht glücklich zu machen, dass fand sie schon immer toll, alleine wegen Ihrer Vergangenheit. Sie schmunzelt bei seinen Worten, denn wenn man nicht etwas Spaß machen würde, würde es sich nicht lohnen zu leben. "Danke.... und ich muss gestehen man kann sich gut mit dir unterhalten, trotz dass du ein Mann bist!" Sagte sie und zwinkerte Ihm zu.
"Was soll`s meine Vergangenheit liegt hinter mir und ich will auch nie wieder zurück Blicken, denn in meiner Vergangenheit liegt nur scherz und Hass und dass brauche ich nicht in meinem Leben!" Sie war offen warum sollte sie auch irgendwas verheimlichen. Sie hörte seinen weiteren Worte und lächelt. "Ja, die haben gerochen dass wir uns gut unterhalten und halten heute Nacht mal ruhe!" Sagte sie scherzend.



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