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Sie hatte gerade eine lange OP hinter sich und brauchte eigentlich mal etwas Schlaf, doch wie der Job so ist wird Schlaf überbewertet. Also ging sie nur ins Ärzte zimmer und stellte einen Kaffee auf, damit sie nicht im stehen einschlief. Sie setzte sich an den Tisch und nahm sich eine Zeitschrift zur Hand um mal etwas abzuschalten und sich ein Paar Gedanken zu machen. Man konnte eigentlich sagen dass sie ein Arbeitstier ist, denn seit sie Ihr Studium beendet hatte wollte sie nur Leben retten und Ihr eigenes war nicht so wichtig nur dass Ihrer Patienten. Dass Haus was sie sich gekauft hatte hätte sie sich eigentlich auch sparen können.
Ein Zimmer im Krankenhaus hätte es auch getan, denn sie verbrachte hier um einiges mehr Zeit als bei sich zuhause, allerdings wartete auch nicht auf sie, also warum sollte sie Ihre Zeit dann nicht mit etwas nützlichem Verbringen und Menschen Leben zu retten war definitiv nützlicher als dumm zuhause auf der Couch alleine rum zu sitzen und die Glotze an zustarren, wo doch eh immer das selber lief und dass Leben und die Arbeit soviel Aufregender war. Als der Kaffee fertig war nahm sie sich eine Tasse und setzte sich wieder in Gedanken und etwas Augenschonung an den Tisch und trank einen Schluck.
Sie wunderte sich den eigentlich war es immer ziemlich voll in dem Zimmer, doch heute war es eine Totenstille, doch es tat auch mal gut, denn so konnte sie wieder Energie Tanken um weiteren Patienten zu helfen und Ihren Job den sie so liebte auszuführen.

Heute war Oliver in die Notfallambulanz eingeteilt. Nach seinem Studium hatte er sich dazu entschlossen, in diesen Bereich seine Facharbeit zu schreiben und so ergeizig wie er nun einmal war, hatte er in seinem jungen Jahren auch schon den Doktortitel erhalten. Oliver lief durch den Gängen in Richtung Zufluchtsort, an welchen man mal 5 Minuten ruhe, von Patienten oder Angehörigen hatte. Sofern das der Pieper zu ließ.
Heute schien für ihn der Wurm drin zu sein. Wie nicht anders zu erwarten, war die Ambulanz mehr schlecht wie recht besetzt, sodass eine 10-12 Stundenschicht für ihn nichts mehr neues war.
Er spürte wie seine Lider schwerer wurden, ein klarer Fall dafür dass er dringend einen starken Kaffee brauchte. So mit betrat er den Raum, in welcher doch kurioserweise sich nur Dr. Davis sich befand. Wirklich kurios, doch wenn man bedachte, was Oliver heute alles für Patienten bekam, kein Wunder, dass die Schwestern zu tun hatten. ,,Guten Abend" Die Abenddämmerung war schon eingetreten.
Mit schnellen Schritten stand er auch schon am Automaten und machte sich einen Kaffee. Kurz sah er über seine Schulter und blickte zu seiner jungen Kollegin. ,,Noch lange Dienst?" Mit der Tasse bewaffnet setzte er sich zu ihr an dem Tisch, seine Beine legte er dabei auf einem freien Stuhl
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Sie war ziemlich in Gedanken und auch schon fast weggenickt. Doch dann hörte sie eine stimme die sie erst nicht diffinieren konnte, da sie sie nur gedämpft gehört hatte, da sie nur halb anwesend war. Sie schreckte leicht auf und sammelte sich erstmal um Ihm zu antworten. Denn sie kannte es nur zu gut eine über 12 Schicht zu schieben. Denn sie war mehr wie Jung und schon Ärztin es war eher selten in Ihrem alter schon Ärztin zu sein, aber sie war schon immer ein Büffel Tier und lernte was dass zeug hielt.
So konnte sie auch mit Bravour und Auszeichnung viel Früher als Ihre Kollegen in der Schule Ihre Approbation bekommen und in den dienst der Ärztekammer eintreten. Nach einer weile als sie sich gesammelt hatte Antwortete sie dann Dr. Laval. "Guten Abend! Naja, also sagen wir es so Feierabend ist noch nicht in Sicht von daher wird es noch ein langer Tag oder eher eine lange Nacht! Und wie ist es bei Ihnen so, auch noch lange Schicht oder bald Feierabend!" Lächelte sie und gähnte leicht. Sie trank einen Schluck von Ihrem Kaffee der heute irgendwie nicht wach machen wollte.

Er bemerkte, dass sie nicht im weltlichen gewesen zu sein schien. Die Müdigkeit der Ärztin war ihr bildlich ins Gesicht geschrieben. War dies verwunderlich? Nicht bei dem Personalmangel welches sie durch litten. Ein wenig begann er zu schmunzeln, zugegeben sah dies schon recht niedlich aus, wie sie zusammen gezuckt war.
Mit der Tasse am Mund blickte er zu ihr, als sie zu sprechen begann, ehe er sie abstellte und zu sprechen begann. ,,In einer halben Stunde, habe ich meinen Dienst beendet und hänge den Bereitschaftsdienst bis morgen früh dran" Müde rieb er sich die Augen. ,,Vielleicht habe ich ja was Glück und kann was schlafen" Gab er von sich. ,,Und sie? Können sie wenigstens noch etwas schlafen?"



Sie hörte seine Worte und dass er ebenfalls noch eine ganze weile an Arbeit vor sich hatte und irgendwie gewöhnt man sich auch dran, sie hörte seine Worte und nickte dabei, sie wünschte sich auch etwas schlafen zu könne, aber sie glaubte es nicht, denn wie heißt es so schön dass Leben ist kein Ponyhof. "Naja, schlafen was ist dass kann man dass Essen!" Versuchte sie leicht zu scherzen. Denn sie wusste gar nicht mehr wann sie Geschlafen hatte.
Sie lächelt als er sie ebenfalls Sietste, doch war der Beruf schon stressig genug um sich über solche Förmlichkeiten sorgen zu machen und so lächelte sie Ihn an un bat Ihm dass DU an. "Sie können ruhig DU sagen, denn es ist schon stressig genug ohne dass man sich über solche Förmlichkeiten sorgen macht!" Schmunzelt sie. Es war mal entspannend sich etwas mit Menschen zu unterhalten die keine Gesundheitlichen Probleme hatten.


Es ging schneller als gedacht, die erste Zeit dachte man, man würde keine Woche mit den Zeiten aushalten und ehe man sich versah hatte man schon Monate um. Und wirklich je mehr Zeit verging, desto leichter wurde es mit wenig Schlaf aus zukommen. Sein Gesicht verzog sich bei ihren Worten. Da hatte er schon mehr Glück, als Bereitschaftsarzt der Notaufnahme. ,,Wenn es ihnen nichts ausmachen würde.." Kurz nippte er an seinem Kaffee. ,,Könnte ich ihnen anbieten, ein paar Patienten ihrer Station zu übernehmen, solange es nicht die Gynäkologie ist" Schmunzelte er nun.
Sie hatte Recht, ihr Job war wirklich anstrengend genug. Ohne Hilfsbereitschaft würde man nicht weit kommen. Nicht auf langer Basis. ,,Gut, du hast völlig Recht. Belassen wir das Sie. Ich bin Oliver" Gab er sich damit einverstanden. Förmlichkeiten, störten ihn derweil so.



Sie hörte sein Angebot und sie konnte sich vorstellen, dass er selber mehr wie genug mit Patienten zutun hatte, denn auch als Bereitschaftsarzt war dass Leben kein Zuckerschlecken. Sie lächelte und lehnte aber ab, nicht eil sie Ihn nicht dankbar wäre, sondern einfach, will sie gar nicht wüsste was sie zuhause machen sollte, denn dort wartet nichts. "Danke, aber ich denke die Paar Stunden bekomme ich auch noch rum und mein Name ist Natahlia, aber du kannst mich ruhig Nathia nennen, spart Zeit!" Sagte sie scherzend und schmunzelt Ihn an.
"Und ich muss gestehen ich bin Mittlerweile so ein Arbeitstier, ich wüsste gar nichts mit meiner Zeit Anzufangen, wenn ich jetzt oder früher als gewohnt nach hause gehen würde!" Lächelte sie Ihn an. "Wie lange bist du schon hier bzw hast du dein Studium hinter dir??!" Sie schaute Ihn mit einem fragenden und gespannten Blick an, denn er sah noch recht jung aus.


Schultern zuckend nahm er es hin, dass sie ablehnte. Jeder war nun ein mal selber der Schmied zu seinem Glück. Je später die Nacht wurde, desto weniger war für ihn in die Regel zu tun, es sei denn es kamen Unfälle, da boomte die Ambulanz so, dass er sich Hilfe von Ärzten anderer Stationen holen musste. ,,Es war nur ein Angebot" Nickte er. ,,Nathia, werde ich mir merken können." Ein lächeln umspielte seine Lippen.
,,Ohja das kenne ich nur zu gut. Ich wüsste nichts mit meiner Freizeit anzufangen, würde ich welche haben." Gab er ihr recht. ,,Ich habe hier unter anderen den praktischen Teil meines Studium absolviert seit zwei Jahren habe ich es beendet und nun frisch gebackener Facharzt der Notfallmedizin.. Mein nächstes Ziel ist die Intensivmedizin.. wie sieht es bei dir aus?" Er hob eine Augenbraue und sah sie fragend an. Mit seinen 26 Jahren hatte er schon viel geschafft. Würde er nicht immer mal wieder faule Tage gehabt haben, so wäre garantiert mehr drin gewesen, doch sollte man sich mit dem zu frieden geben was man hatte.



Sie schmunzelte als sie seine Worte hörte, denn es war selten zumindest dass Ihr jemand anbot Ihr behilflich zu sein. Sie lernte in einem Krankenhaus, da war nicht leicht Kirschen essen, da war sie froh, wenn sie nach drei Tagen mal ein Paar Stündchen frei hatte und Ihr wurden immer noch Fälle aufgehalst und keine abgenommen, sie musste sich noch ein wenig daran gewöhnen, dass es auch andere Krankenhäuser gab.
Sie lächelte als er sagte dass er sich den Namen sicher merken könnte, denn sie war sich auch sicher dass sie sich seinen Namen merken könnte, denn wenn sie eins hatte dann ein gutes Gedächtnis. "Dass freut mich und ich bin mir auch sicher dass ich mir deinen namen sehr gut merken kann!" Zwinkerte sie Ihm zu. Es kam selten vor dass sie jemanden traf der genauso wenig mit seiner Freizeit anzufangen wies wie sie. "Okay, also dass ist mal was neues, denn bisher hatte ich immer nur so Ego Ärzte an meiner Seite die mir alle Fälle aufhalsten nur um mehr wie genug Freizeit zu haben!" Grinste sie breit und mit einem überraschten Blick.
Sie hörte Ihm gespannt zu und lächelte bei seinen Worten und hörte dann seine frage. Sie lächelte und fragte sich etwas ob er Ihr wohl glauben wird. "Naja, also bei mir ist es so ich war schon immer ein Streber und habe mehr Zeit mit lernen und alles verbracht so, dass ich mein Studium vorzeitig mit Auszeichnung beenden konnte. und Nun bin ich seit etwas übere einem Jahr Ausgebildete Ärztin, aber erst eine Kurze Zeit in diesem Krankenhaus.! Also mein Ziel ist es irgendwann mal eine gute Kinderärztin zu werden, aber ich mache immer gerne mehr bereiche, dass ist eine größere Herausforderung" Sie Musterte Ihn etwas und fragte sich wie alt er wohl war. "wie alt bist du denn wenn ich mal so neugierig sein darf??!" Lächelte sie und trank den letzten schluck Ihres Mittlerweile Eiskalten Kaffee`s.


Hingegen er mit seiner Ausbildung wirklich das große Los gewonnen hatte. Er konnte hier wirklich eine Menge lernen. Zwar musste er hier viel und hart arbeiten, doch nicht so übertrieben, wie man es bei ihr heraus hören konnte. Oliver war ein sehr Teamorientierter Mensch, welcher wirklich der Auffassung war, dass ein wirkliches Team, die Arbeit um so einiges erleichtern würde.
,,Nun mein Name ist auch nicht wirklich ein seltener" Gab er schmunzelnd von sich. Als Arzt musste man ein gutes Gedächtnis haben. Man musste sich sovieles merken. Jedes Detail, welches man vergessen würde, konnte schwere Folgen haben, denn sie arbeiteten nicht an Geräten, sie bestimmten so oft über Leben und Tot. Doch auch hatten sie dies nicht mehr in der Macht. So oft kam es vor, dass Oliver nur noch paliativ Behandeln konnte. ,,Egoarzt? Um gottes Willen nein.. Vielleicht liegt es nur daran, das ich nicht gebunden bin soviel Zeit gar nicht verplanen könnte."
Nun war er wirklich gespannt. ,,Wow respekt, das nenn ich mal Ergeiz! Nun gut dass du abgelehnt hast, als Kinderarzt bin ich nicht geschaffen" Begann er zu lachen. ,,Ich komm gegen Kindergeschrei nicht an, da gerate ich unter Stress! Ich brauch Blut" Runzelte sich seine Stirn, wobei er zu grinsen begann. ,,Ich bin 26 Jahre alt. Man fragt eine Dame eigentlich nicht, aber erfahre ich auch dein Alter?"



Sie hörte was er wegen seines Namen sagte und lächelte dabei, dass stimmte wohl diesen Namen gab es oft, aber auch wenn es ein Exotischerer Namen wäre so könnte sie sich diesen merken, denn irgendwie kam er Ihr sehr sympatisch rüber und dass kam noch nicht oft in Ihrer Laufbahn vor. Sie lächelte was er sagte und dass er nicht gebunden war. Denn dies wunderte sie etwas da es ein Attraktiver Mann war.
"Dass glaube ich aber es waren in meiner alten Klinik viele Junge Ärzte die einfach nur einen Saufen wollten und alles abschleppen was Ihnen so vor die Flinte läuft!" Sagte sie mit einer eher angewiderten stimme, denn sowas konnte sie nicht verstehen, wie man so leichtsinnig mit Gefühlen umgehen konnte, denn immerhin waren darunter sicher auch Damen die sich mehr erhofft hatten, aber naja an sie kam keiner der Ärzte oder so ran, denn sie war schon eine harte Nuss und benutzen ließ sie sich erst recht nicht. "Okay, so also ungebunden und frei wie ein Vogel kann ich mir gar nicht vorstellen!" Grinste sie Ihn an. Sie hatte eine sehr direkte Art aber dass machte sie aus.
Sie musste bei seinen Erklärungen lachen dass er Blut braucht und bei Kinder Geschrei gestresst wird. "Naja... momentan bin ich ja auch eher in der Chirurgie oder was sonst noch so ist, also ich bin da wo ich gebraucht werde!" Grinste ich und hörte dann sein Alter was mich sehr überraschte den er war sehr Jung. "Sicher kannst du mich fragen ich bin 23, werde aber bald 24!" Lächelte ich Ihn an. "Also ich bin noch Jung und Knackig!" Sagte sie scherzhaft.


Na da konnte Oliver sich durch aus exotischere Namen, als den seinen sich vorstellen. Aber auch er musste zu geben sie sehr sympatisch zu finden. Sie war höflich, wirkte zuvor kommend nicht wie andere junge Menschen in ihrem Alter, welche auf Belustigung aus waren. Auch er war ein sehr humorvoller Mensch, doch hatte er Ziele in seinem Leben sich gesetzt, welche er verfolgte. Genau deshalb war er wohl immer noch ledig. Welche Frau würde es wohl mit machen, ihren Freund/Mann nie zu Gesicht zu bekommen? Es gab nicht wirklich viele und wenn dann passte sie zu seinen Vorstellungen nicht.
,,Ohja das kenn ich, aber sollange die Kompetenzen stimmen, habe ich nichts gegen ein abendliches Getränk. Man sollte dennoch wissen wo die Grenzen sind. Also meine Meinung nach" Gab er von sich. Nun er musste jetzt nicht wirklich offen kund tun, dass auch er gerne seinen Spaß hatte, wenn er schon auf eine Beziehung verzichten musste. ,,Weißt du Nathia, dieses frei sein ist gar nicht so schlecht in unseren Beruf. Ich muss mich nie entscheiden was wichtiger ist.. Denn bis dahin war es immer der Beruf.. und ob sich dies irgendwann ändern würde" Er hob seine Schultern. Gegen direkte Menschen hatte er nichts. Im Gegenteil sie waren im lieb.
Blut, Knochenbrüche oder Verbrennungen, da blühte er so richtig auf. Er liebte den Kick, welches das Adrenalin durch seine Adern pumpte um ihm zu Höchstleistung zu bringen. Hingegen er bei Kindern, der absolute Versager war. Wenigstens war die Anatomie des Kindes in etwa gleich. ,,Chirugie!? Komm die Futzis haben genug! Wechsel in die Notfallmedizin!" Gab er protesthaft von sich. ,,Man du bist verdammt jung"



Sie konnte in seinen Augen sehen was er schon dachte. Bzw in welche Forum, denn es war selten dass sich junge Menschen nur auf die Arbeit konzentrierten, denn andere Menschen in Ihrem alter die hatten nur zwei Wege entweder sie wollen Party machen bis es nicht mehr geht oder sie haben vielleicht schon Familie. Aber sie hatte sich zumindest Momentan für den Weg der Kariere entschieden was war wenn der Mann kommen würde, würde sich dann herausstellen. Sie musste bei seinen Worten Schmunzeln.
"Ja klar, dass stimmt schon also ich habe auch nichts dagegen mal einen Abend einen Gemütlich trinken zu gehen, aber nur mit netter Gesellschaft und sowas ist schwer zu finden. Ich bin nur kein Fan von Männern die gezielt auf Party`s gehen um Weiber abzuschleppen und andere deren Arbeit machen lassen!" So wie es immer in Ihrer alten Klinik der Fall war.
Sie hörte seinen Worten weiterhin zu und natürlich Männer hatten eher die Bedürfnisse die sie ausleben mussten wie Frauen, denn Frauen konnten eher Ihre Bedürfnisse unterdrücken. Denn sie konnten es ja leider nicht machen wie Männer, denn dann waren sie gleich Schlampen oder sowas. "Ja klar wenn man seine Arbeiten erledigt spricht die Arbeit nicht auf andere abwählst. Denn ich weiß Ihr Männer habt es nicht leicht eure Bedürfnisse zu befriedigen!" Sagte sie scherzend. Sie hoffte dass er es Ihr nicht übel nahm.
"Dass stimmt wohl auf eine Diskussion könnte ich mich zuhause gefasst machen wenn ich fast drei tage Arbeite und mich dann auch noch mit einem Kerl unterhalte und nicht nach hause komme, aber ich war und werde auch nie ein Mensch sein der über sich bestimmen lässt!" Sagte sie Emanzipiert. Sie grinste bei seinen Worten dass sie Wechseln soll und wer weiß vielleicht würden sie sogar Kollegen werden, denn noch war sie in der Findungsphase. "Wer weiß vielleicht sind wir ja bald auf der selben Station, also abgeneigt wäre ich nicht!" Grinste sie. "Ja ich weiß, aber ich weiß auch was ich im Leben will und wie ich es erreichen kann!" Lächelt sie.


Anscheinend hatte sie wirklich eine gute Menschenkenntnis und war in der Lage Mimiken und Gestiken harr genau zu deuten, denn sie schien ihn richtig einschätzen zu können. Zu mindestens schienen sie vom Grund auf, denn selben Ansporn zu haben. Doch war Oli nie ein Typ, welcher sich grundlos betrank oder vorrauszusehen war, dass er irgendwann Vater werden würde.
,,Ah sowas ist mies. Gar nicht meine Schiene. Es zeigt nicht grade stärke, wenn man wen anderen seine Arbeit machen lässt, während man sich vergnügt. Das geht gar nicht." Und wirklich dachte er so.
Er würde lügen, wenn er sagen würde, es wäre nicht so, natürlich hatte auch er seine Bedürfnisse und so glaubte er auch, hatte auch eine Frau ihre Bedürfnisse, welche sie bedauerlicherweise aus Angst und Scharm zurück steckte, um keinen schlechten Ruf zu gewinnen. Oliver hingegen hatte nicht im geringsten etwas, wenn eine Frau wusste was sie wollte und sich dies auch nahm. ,,Ach weißt du das? Dann hoff ich weißt du auch, das eine Frau gar nicht so anders ist, nur versteckt sie dies aus Angst.. " Konterte ich grinsend.
,,Ich mag Frauen, die wissen was sie wollen, wirklich. Sie sind kompetenter als so mancher Mann!" gab ich wertschätzend von mir. ,,Ich würde mich darüber freuen" Sprach ich ehrlich. ,,Das ist das wichtigste."



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