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Nach einem vollen Tag ohne Pause in der Praxis, hatte ich heute Abend beschlossen im Café um die Ecke noch etwas trinken zu gehen um runter zu kommen. Einige schwierige neue Patienten waren dabei gewesen, von denen ich mir erst noch ein genaueres Bild machen musste. Altbekannte waren auch dagewesen und bei ihnen merkte ich schon erste Fortschritte. Doch wo war Philippe gewesen? Er hatte heute einen Termin gehabt, war aber nicht erschienen, was mich mehr als wunderte, denn sonst war er immer pünktlich. Er war einer derjenigen, die meine Therapiestunden eigentlich weniger brauchten, aber er kam trotzdem jedes Mal aufs neue, was mir auch recht war, denn so hatte ich wenigstens eine Sitzung lang etwas Entspannung. An der Theke holte ich mit einen Latte Macchiato und ein Stück Apfelkuchen, mit dem ich mich weiter hinten in eine freie Nische setzte. Viel los war um diese Uhrzeit nicht mehr, da die meisten schon auf die Bars umgesiedelt waren, aber ich fand es so angenehmer und manchmal brauchte ich auch eine Pause von den Menschenmengen. Zudem wollte ich mich nachher noch an ein Projekt setzten, das ich leitete und das ich unbedingt bis nächste Woche fertig haben wollte. Ja, wenn man Erwachsen war und sich ein Leben aufgebaut hatte, dann war das mit der Freizeit so eine Sache für sich. Im Moment hatte ich nicht viel davon, aber es gab auch niemanden, für den ich das ändern sollte oder könnte. Ab und an lernte ich zwar jemanden kennen, aber im Endeffekt waren es dann nur Bekanntschaften, aus denen nicht mehr wurde. Es konnte eben nicht jeder mit einer Frau umgehen, die wusste was sie wollte und die klare Ziele und Vorstellungen im Leben hatte. Aus meiner Tasche zog ich ein Buch heraus, das ich angefangen hatte zu lesen, aber bis jetzt nicht weiter gekommen war. Während mein Blick auf die Seiten gerichtet war, schnappte ich mir blind mein Glas und trank vorsichtig einen Schluck daraus.


Ich hatte die Botique seit einer Woche geöffnet. Und schon jetzt hatte ich kaum Zeit für mich selber. Ständig kamen neue Termine rein und viele Frauen Und Männer wollten neue Klamotten. Das schlimmste an alledem, Philippe tauchte nicht auf. Dabei brauchte ich ihn für manch dinge dringend. Schon des öfteren hatte ich die Tage mit dem Gedanken gespielt, bei ihm vorbei zu gehen. Doch wollte ich mir dies nicht unbedingt antuen. Ich hatte eine Tasche mit Dessous gepackt, welche ich mir leicht um die Schulter hing. Denn heute würde ich meinen Gedanken verfolgen und bei Philippe und Valentin aufkreuzen. Auf meinen 10 cm Highheels stolzierte ich den Weg entlang in die Richtung eines Cafe´s. Meine Gedanken kreisten darum, was ich noch tuen musste und was ich bereits erledigt hatte. Doch ohne meinen Notizblock hatte ich Null Pläne. Tief ausatmend stieß ich die Tür des Cafe´s auf und eine Wärme kam mit entgegen an welche ich mich erst gewöhnen musste. Draußen war zwar nicht das Schlechteste Wetter, doch meine Schwarze Lederjacke musste ich trotzdem drüber ziehen. Langsam hob ich meinen Kopf an, strich mit meiner Freien Hand meine Haare beiseite und hinter das Ohr. Suchend ging mein Blick durch die Reihen, doch fiel mir niemand auf zu dem ich mich gesellen konnte. Seufztend begab ich mich Stolzierend ging auf die Theke zu. Dort bestellte ich mir einen Cappuchino und drehte mich um, als ich diesen Bekam. Wieder ging mein Blick durch die Menge, ich hoffte auf etwas Bekanntschaft. Doch viele kannte ich noch nicht. Mein Blick blieb an einer Blondine hängen und mein Mundwinkel begann zu Zucken. Schnell bahnte ich mir den Weg durch die Nicht Vorhandene Menschenmenge und ließ mich auf den Platz ihr gegenüber Gleiten. "Heyyyy Süße!" Sagte ich und schaute sie Lächelnd an. "Wie geht es dir? Du schaust erschöpft aus!" Das sie ein Buch las, bemerkte ich. Doch konnte sie dieses auch Schön Beiseite legen.
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Endlich kam ich überhaupt mal wieder dazu zu lesen, denn entweder arbeitete ich in meiner Praxis oder ich engagierte mich für bestimmte Projekte, die mir aber auch am Herzen lagen. Und das alles nur weil mir damals meine AuPair gezeigt hatte, wie es wirklich auf der Welt war und ich dadurch einen Sinn dafür entwickelt hatte helfen zu wollen. Nun tat ich das auch und musste mir dabei aber auch ab und an wieder Zeit für mich nehmen. So wie ich das jetzt auch tat. Ohne wirklich darauf zu schauen, schob ich mir immer wieder eine Gabel voll Kuchen in den Mund und nahm ab und an einen Schluck aus meinen Glas. Dabei brauchte ich nicht aufzusehen, denn meine Sachen fand ich auch blind. Mein Handy hatte ich lautlos, sodass mich dieses nicht stören konnte und wenn jemand was von mir wollte, dann würde er es morgen wieder versuchen müssen. Immerhin durfte auch ich mal Feierabend haben. Da ich ja so vertieft war, bekam ich erst mit das Jacky an meinen Tisch kam, als die mich ansprach und sich dann auch schon setzte. "Hey Sweety. Mit dir hätte ich hier nicht gerechnet." Damit legte ich mein Lesezeichen in das Buch und klappte es zu, um es in meine Tasche zu stecken. "Mir gehts ganz gut, aber mit dem erschöpft sein, hast du nicht unrecht. Viel zu tun in letzter Zeit. Es scheint mir, als würden es immer mehr Patienten werden. Bekannt zu sein ist eben auch nicht immer so gut. Doch wie geht es dir?" Jacky hatte ich bei einer Party kennen gelernt und seit dem waren wir Freundinnen. "Wie läuft es so? Hast du deine neue Collection schon festig?" Natürlich wollte ich mir die Stücke anschauen kommen, sobald sie sie präsentierte.


Meine letzte Collection hang noch im laden. Doch dies waren nur die Ausstellungsstücke. Der rest war bereits verkauft. Doch hatte ich wieder an einer neuen Collection gearbeitet, welche Mister Chevalier nur noch Anprobieren musste. Aber Nein. Dies musste anscheinend Dauern. Ich hielt den Heißen Cappuchino in der Hand und wechselte diese hin und wieder noch. Meine Tüten kramte ich neben mich und ich atmete tief aus. Mein Blick ging zu Amelie, welche ihr Buch beiseite gelegt hatte. Ich nahm mir mein Zopfgummi aus der Hosentasche und band meine Haare zu einem Zopf. Mit einem leichten lächeln schaute ich zu Amelie. Aufmerksam hörte ich ihr zu während ich hin und wieder nickte. Langsam führte ich die Tasse zu meinen Lippen ehe ich einen Schluck daraus trank. Schulterzuckend suchte ich nach einer Antwort. "Nun ja.. mir geht es Recht gut. Dafür das ich Ständig am arbeiten bin!" Sie begann zu Schmunzeln. "Meine neue Collection? Oh mein Gott was meinst du.. ich habe nur die Gott Verdammte Unterwäsche fertig bekommen. Ich muss nachher noch zu Valentin und Philippe gehen." Sie atmete tief aus. "Der rest folgt die Tage. Und du bist die erste die davon erfährt okay?" Sie zwinkerte ihr zu und begann zu Lachen. Ich rollte die Tüte zu Sodass niemand etwas sehen konnte. Doch widmete ich mich schnell wieder der Blondine. "Und in deiner Praxis? Alles Frisch? Hast du überhaupt noch Zeit?" Fragte ich nach und runzelte meine Stirn ein wenig. "Immerhin ist dein Terminkalender voll." Ich hob meine Schultern an.
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"Vom ständig arbeiten kann ich auch ein Lied singen, glaub mir." An manchen Tagen ging es mir wirklich so, das ich am liebsten einfach Feierabend machen und Termine auf den nächsten Tag verschieben würde, doch leider ging so etwas nicht, wenn man eine eigene Praxis hatte. Da hieß es durcharbeiten auf Teufel komm raus, auch wenn dabei keine Pause raus springt und der Urlaub schon so weit im voraus geplant sein muss, das alle Patienten sich darauf einstellen konnten. Trotz allem liebte ich meinen Job und ich konnte mir nicht vorstellen etwas anderes zu tun. Immerhin war ich schon immer gut darin gewesen und das ich nun mein Geld damit verdiente, was nicht gerade wenig war, war wohl Schicksal. Und ein wenig Glück war auch dabei, denn einer meiner ersten Kunden war ein berühmter französischer Sänger gewesen und das hatte sich sehr schnell herum gesprochen, sodass ich nun ein sehr hohes Ansehen genoss und ich gefragter war, als viele andere Psychologen und Therapeuten. "Na das hoffe ich doch. Immer hin will ich sehen, was du entworfen hast und ob auch etwas für mich dabei ist. Doch apropos Arbeit. Weißt du was mit Philippe los ist? Er hätte heute Nachmittag einen Termin bei mir gehabt, aber er ist nicht erschienen, was er sonst nie tut, oder er meldet sich davor ab." Vielleicht wusste sie ja mehr und sie konnte mir sagen, wieso er nicht gekommen war. Gut, er war nicht gerade ein Patient um den ich mir ernsthafte Sorgen machen musste, dann da hatte ich weitaus schlimmere Fälle bei mir, bei denen ich mich viel mehr gesorgt hätte, hätten sie einmal unabgemeldet gefehlt. "Ja es ist alles ok, aber wie du schon sagt, der Terminkalender ist voll. Manchen Patienten, bei denen es nicht akut ist, kann ich erst in drei Monaten einen Termin geben. Es ist seltsam so gefragt zu sein, glaub mir." Ich trank noch einen Schluck aus meinem Glas, bevor ich weiter sprach. "Aber für dich habe ich immer Zeit. Wann unternehmen wir mal wieder was? Ich brauch dringend Ablenkung von allem, was ich Alltag so passiert und eben auch von der Arbeit." Natürlich würde auch sie erst schauen müssen, wann es bei ihr passte, denn auch sie war eine gefragte Designerin und da konnte man ebenso wenig wie bei mir einfach mal so den Laden schließen und sich einen faulen Tag machen.


Sie nickte langsam. "Das kann ich mir Vorstellen. Ich kann auch bald ein Lied darüber Singen!" Sie grinste auf. "Das ist es! ich werde keine Designerin mehr ich werde Sängerin" Sie hob leicht eine Augenbraue und befeuchtete ihre Lippen. Sie führte ihre Cappuchino Tasse wieder zu ihren Lippen ehe sie wenige Große Schlücke davon trank. Die Warme Flüssigkeit lief ihren Hals hinunter und sie kniff ein Auge zu. "Autsch... der War Heiß" nuschelte sie und stellte ihre Tasse wieder ab. Jacky erhob ihren Blick. Eigentlich wollte sie sich einfach mal Ausruhen, doch konnte sie sich dies heute nicht Leisten. Nein sie musste noch eine Halbe rundreise durch Paris unternehmen. Und da sie eh kein Guten Orientirungssinn hatte, wurde dies erheblich Schwerer. Doch würde sie den Weg schon finden. Ansonsten hatte sie noch ein Handy und konnte sich ein Taxi rufen. Ihre Stimme rief sie wieder in die Gegenwart und sie nickte. "Natürlich.. ich meine ich könnte jetzt meine Sexy Bhs rausziehen.. aber das will ich hier nicht Umbedingt tuen!" Sie grinste Unschuldig auf und schaute kurz auf die Tüte. "Nein, ich weiß leider nicht was mit Philippe ist. Er musste heute Vormittag heute auch zu mir kommen. Aber er war nicht da und auf Handy ist er nicht zu erreichen!" Sie atmete aus und schaute sie an. "Wer weiß was der wieder tut.. oder bei welcher Frau er wieder ist" Sie schnalzte mit ihrer Zunge. Manchesmal war es wahrscheinlich besser, dass sie nicht wussten wo er war. Wer weiß was er ihnen wieder erzählen würde. "Oh mein Gott.. man gut das ich nicht als Psychologin Arbeite. Aber Designerin ist genau so Schwer!" Sie rieb sich die Stirn. "Stöndig neue Aufträge Bla Bla Bla.. am liebsten will ich einfach mal einen Freien Tag haben. Ausruhen und das machen.. was ich schon lange machen wollte. Aber nun gut. Dies kann ich nicht!" Sie schürzte ihre Lippen, während sie zu Überlegen begann. "Nun ja.. meinen Nächsten Freien Tag hätte ich in.. Morgen!" Entzückt schaute sie auf.


"Auch als Sängerin hast du nicht mehr Zeit als du jetzt hast." Oh man, ich musste wirklich aufpassen das ich nicht zu missmutig wurde, denn eigentlich war ich nicht so. Daher versuchte ich mal den Stress beiseite zu lassen und einfach den freien Abend zu genießen, den ich nun hatte. Neben mir spürte ich, das es in meiner Tasche vibrierte, doch ich ignorierte mein Handy einfach und würde erst später nachsehen, wer es so wichtig hatte mich jetzt gerade anzurufen. Außerdem hatte ich Jacky schon seit einiger Zeit immer nur so kurz gesehen und da sollte es doch auch drin sein, wenigstens eine halbe Stunde ohne Störungen zusammen zu sitzen. "Nein, das wäre jetzt nicht so praktisch, wenn du sie hier ausbreiten würdest. Aber da komme ich gerne mal wieder bei dir vorbei und du zeigst mit, was du so neues da hast." Denn was Unterwäsche anging, war ich bei ihr immer an der richtigen Adresse und den Preis, den sie bei mir verlangte, ließ sich sehr gut bezahlen. Freundschaftspreis eben, das würde ich bei ihr auch machen, wenn sie mal meine fachlichen Kompetenzen als Psychologin brauchen sollte. "Tja dann bin ich mal auf seine Erzählungen gespannt. Du willst es vielleicht nicht wissen, aber ich muss es wissen, rein vom beruflichen her. Deswegen kommt er ja zu mir, um mir alles zu erzählen und gemeinsam suchen wir nach Lösungen." Gott, was er mir alles schon erzählt hatte! Dinge, die Gott sein Dank unter Schweigepflicht standen, denn das was in meiner Praxis gesprochen wurde, blieb auch genau da. Und auch Jacky würde ich nichts weiter über Philippe erzählen, außer eben, wann er Termine bei mir hatte oder wie jetzt, wenn er nicht erschienen war. Doch sicher würde er wieder auftauschen und so ließ ich das Thema über ihn einfach sein. "Falls du ihn vor mir siehst, richte ihm aus das er mich anrufen soll wegen eines neues Termins." Mein Glas war inzwischen leer und mein Kuchen aufgegessen. "Kein Beruf ist einfach, denn egal was du machst, überall hast du Stress und meistens lebt man nur um zu arbeiten. Zumindest kommt mir das manchmal so vor. Aber ich muss sagen, das ich froh bin keine Designerin zu sein. Daher denke ich, das jeder mit dem Job den er hat, ganz gut bedient ist. Oder was meinst du?" Als sie meinte, das sie morgen einen freien Tag hätte da musste ich Lächeln, denn ja, dafür beneidete ich sie. Gut, meine Wochenenden gehörte mir, bis auf manche Samstage, aber unter der Woche, da nahm ich mir sehr selten frei. Mein nächster Urlaub war erst in zwei Monaten und bis dahin würde ich noch durchhalten müssen. Kurz wanderte mein Blick zu meiner Uhr, was ich lieber nicht hätte tun sollen. Es zeigte mir nur das ich los sollte, denn zu Hause ging die Arbeit sogleich weiter. "Jacky sei mir nicht böse, aber ich muss los. Doch wir müssen unbedingt mal wieder einen Abend finden, an dem wir etwas zusammen unternehmen können. Ganz ohne Arbeit und Stress. Schreib mir doch einfach, dann du Zeit hast und dann werde ich sehen, was ich freischaufeln kann." Mit meiner Tasche in der Hand stand ich auf und umarmte sie einmal und gab ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wange. "Bis bald und tu nichts, was ich nicht auch tun würde." Mit einem letzten Zwinkern an sie, wand ich mich von ihr ab und verließ das Café, um mich auf den Weg nach Hause zu machen.




Die etwas zurück haltende junge Designerin brauchte dringend eine Pause. Ihr schwirrte der Kopf von all den Stoffen und Schnittmustern die sie doch nicht weiter brachten, also beschloss sie sich in eines der schönen Cafes zu setzen und einfach mal ab zu schalten. Sie bestellte sich einen Latte und ein frisches Croissant, was auch kurze Zeit später vor ihr alles auf dem Tisch stand. Sie bedankte sich mit ihrem perfekten Französisch und fing an wieder vor sich hin zu träumen während sie ihren Löffel in ihrem großen Glas schwenkte.


Ich hatte grade pause also beschloss ich mall raus aus der klinik zu gehen.Ich ging am cafe vorbei und dachte nach dabei ging ich ins cafe und sah mich nach einem platz um. Es war sehr voll und kein platz mehr frei also dachte ich nach ob ich nicht wieder gehen sollte .Dann endeckte ich ein junge dame die sehr nett aus sahr ich ging zu ihr und sah sie an " hallo " sagte ich zu ihr und lächelte " ich heisse Mia und sie" fragte ich sie dann . Ich wartete erst mall ab befor ich mich direckt setzte.


Die Stimme einer jungen Frau riss sie aus ihren Gedanken, was sie lächelnd ihren Kopf heben lies und sie ansah. "Hallo ich bin Priya setzen sie sich doch bitte, es ist so voll und ich erwarte niemanden weiter." Sie deutete auf den Stuhl gegenüber von ihr das sie sich auch wirklich setzen konnte. Über ein wenig Gesellschaft hatte sie rein gar nichts, warum auch sie kannte noch nicht wirklich jemanden hier in der Stadt. "Also Mia bist du schon lange hier in der Stadt, wenn ich fragen darf?" Neugierig sah sie sie an und trank einen Schluck von ihrer Latte.


Ich sah sie an und lächelte " sanke" sagte ich und setzte mich dann hin. Als sie mir die frage stelte andwortete ich " nein nicht sehr lange eine weile aber schon " . Ich lächelte sie an biss ein kelner kamm ich bestelte mir bei ihm ein cafe und bekamm ihn auch direckt " danke" sagte ich zum kelner und nam den cafe . Ich trank ein schluck aus dem caffe und sah sie an " und was ist mit dir " fragte ich sie und wartete auf ihre andwort .


Es war wirklich schön nicht mehr allein am Tisch sitzen zu müssen. "Ich bin seit ein paar Wochen erst hier, aber ich hatte mir das alles schon ein wenig einfacher vorgestellt wenn ich ehrlich sein soll. Aber vielleicht wird es noch nicht aufgeben heißt es ja immer so schön oder? Was machst du beruflich wenn ich dich fragen darf?" Hin und wieder sah Priya nach draußen und beobachtete das Treiben der Stadt, als sie dann Mia wieder anlächelte.


Endlich hatte ich mal Urlaub.Naja ich liebte meine Arbeit aber irgendwann war auch mal gut und man brauchte eine Pause .Als ich aufgestanden war hatte ich dennoch total langweile , wo Nathan steckte wusste mal wieder keiner wahrscheinlich hatte er wieder irgendwas zu tun in der Kanzlei. Ich hatte mich nun frisch gemacht und wollte erstmal einfach raus. Als ich so die Straßen entlang lief sah ich ein Cafe wo ich auch gleich rein ging ,ein guter Kaffee ging immer. Ich setze mich hin in einer eher abgelegene Ecke im laden ,wobei hier so oder nicht viel los war.Ich bestellte mir einen kaffee und schaute danach ein wenig rum...


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